Wenn Du am Ertrinken bist, ist es zu spät schwimmen zu lernen

Manchmal verlaufen die Dinge anders als Du es Dir wünschst.

  • Wie stabil gehst Du Deinen Lebensweg?
  • Wie gehst Du mit Hindernissen um?
  • Wie gut kommst Du mit Veränderungen klar?                                                                          

Gib Dir eine ehrliche Antwort.

Für uns Menschen sind Veränderungen zunächst eine Bedrohung. Was kommt da auf uns zu? Wie gehen wir mit der neuen Situation um?

Wir unternehmen unterbewusst alles um wieder an dem Ort zu sein, wo wir wissen wie wir uns verhalten müssen. Wir suchen nach einem Bezugspunkt ähnlicher Situationen in der Vergangenheit. Dieses Verhalten ist tief in unserem Unterbewusstsein und in unseren Zellen verankert. Es ist ein Teil unseres Überlebenskonzeptes und geht zurück bis in die Anfänge der Menschheit.

Wir und alle unsere Vorfahren verließen irgendwann im Leben unsere sichere „Höhle“ und machten unsere Erfahrungen mit der Veränderung, dem Neuen.

Positive und weniger positive Erfahrungen prägten uns.

Unsere Geburt war eine der größten Veränderungen in unserem Leben. In den ersten Jahren strömten jeden Tag neue Ereignisse und Eindrücke auf uns ein. Wenn wir diese überwiegend positiv wahrnahmen, betrachten wir Veränderungen im späteren Leben als Chance.

Wir leben in einer Zeit großer Veränderungen, in der Gesellschaft und in unserem privaten Leben. Die meisten von uns haben in ihrem Leben noch nie so viele großen Veränderungen und Risiken in kurzer Zeit erlebt wie in den letzten Monaten: Kontaktbeschränkungen, reduzierte Freizeitangebote, Home Office mit Kindern, Homeschooling, Besuchsverbot von Verwandten und vieles mehr.  Es sind alles neue Situationen. Unser inneres Regelwerk hat keinen Bezugspunkt aus der Vergangenheit das ihm sagt, wie es damit erfolgreich umgehen kann. Das schafft Unsicherheit und Stress.

Mit Online Medien können wir unsere Verwandten, Freunde, Bekannten und Kollegen sehen und hören, aber nicht mehr spüren. Für uns Menschen als soziale Wesen ist die körperliche Nähe zu anderen Menschen überlebenswichtig, auch ohne direkte Berührung. Unser Unterbewusstsein scannt ständig nach anderen sozialen Wesen.

Wenn da nun niemand mehr ist, müssen wir uns mehr und mehr mit uns selber beschäftigen. Wir schauen in einen Spiegel.

Wer bin ich eigentlich? Was mache ich? Wo ist mein Ziel? sind Fragen die sich viele Menschen in Zeiten voller Abwechslungen nicht stellen. Jetzt werden wir mit uns selber konfrontiert. Das ist manchmal hart und unangenehm. Diese Gedanken machen uns Stress. Anstatt mit uns selbst auseinanderzusetzen, versuchen wir möglichst schnell wieder in den früheren, vermeintlich sicheren Zustand zu kommen.

Was müsste ich machen, damit ich die Veränderung und den neuen Zustand positiv annehme und wieder ein besseres Leben habe? 

Nimm Dir Zeit, über diese Frage nachzudenken. Wenn Du zu keiner Lösung kommst, hole Dir Unterstützung. Warte nicht zu lange. Anhaltender Stress kann zu körperlichen und psychischen Beschwerden führen.

Aus welchen Gründen auch immer Dir Veränderungen Stress bereiten, mit der Begleitenden Kinesiologie können wir die Ursachen gemeinsam erkennen und den Stress reduzieren. Wenn Du am Ertrinken bist, ist es zu spät schwimmen zu lernen.

Wir zeigen Dir Deinen persönlichen Weg auf, damit Du schnell in deine Energie kommst und all Deine Potentiale wieder nutzt.

Gehen musst du den Weg selbst. Du hast die Wahl.

Du findest hierzu auch eine kleine Geschichte von Anna und Paul.