Ich mach das jetzt einfach

Weißt du noch, wie du zu deinem Beruf gekommen bist?

Vielleicht wusstest du schon immer, was du einmal arbeiten möchtest. Oder war deine Berufswahl die Entscheidung deiner Eltern?
Manche Menschen schlittern da einfach auch nur so hinein, weil sie nicht wissen was sie möchten.

Egal wie du dazu gekommen bist, du machtest eine Ausbildung und hast dann begonnen zu arbeiten.
Eigenes Geld verdienen, unabhängig von den Eltern sein, etwas Sinnvolles machen, sich verwirklichen.
Die Jahre vergingen. Es gab gute Tage und weniger gute Tage.

Routine ersetzte die anfängliche Euphorie. Es war und ist ein Weg mit Höhen und Tiefen. Du hast viel erreicht, auf das du stolz sein kannst.
Vielleicht hast du eine Familie gegründet und Karriere gemacht. Du stehst in deiner Lebensmitte und darfst noch 10, 25 oder mehr Jahre arbeiten.
Die Kinder werden größer und verlassen in absehbarer Zeit das Haus.

Eigentlich geht es dir ganz gut. Aber auch nur eigentlich. In Wahrheit spürst du eine innere Unzufriedenheit mit deiner Tätigkeit.

Vor ein paar Jahren hattest du das schon einmal und hast das Unternehmen gewechselt.
Im jetzigen Unternehmen war vieles besser. Deine Aufgaben, deine Kollegen, dein Chef und anderes. Jetzt hast du sogar einen Firmenwagen und ein Smartphone zur privaten Nutzung. Mit deinem guten Gehalt können sich du und deine Familie einiges leisten. Und trotzdem ist da diese zunehmende Unzufriedenheit mit deiner Tätigkeit und dem beruflichen Umfeld. Deine Frau fragte dich auch schon, was mit dir los ist.

Du weißt, dass Unzufriedenheit krank machen kann. Das willst du auf keinen Fall. Also dann nichts wie raus aus der jetzigen Tretmühle.

Aber was ist, wenn . . .

  • du dafür in eine andere Region gehen musst,
  • du deinen Incentives nicht mehr hast,
  • dein neuer Chef und deine zukünftigen Kollegen nerven und vielleicht
  • deine Unzufriedenheit bald wieder kommt?

In der aktuellen wirtschaftlichen Lage weiß man nie. Täglich liest du von anderen Unternehmen über Kostenreduzierung, Arbeitsplatzabbau oder gar Insolvenzen.
Das und anderes kann eintreten, egal wo und was du arbeitest. Ob als Angestellter oder Selbständiger. Jammern hilft natürlich immer – kurzfristig.
Wenn du nachhaltig zufrieden sein möchtest, musst du konstruktiv etwas verändern.

Dein Beruf ist deine Tätigkeit um ein Einkommen zu erzielen.
Deine Berufung ist die Tätigkeit, zu der du eine innere, tiefe Verbindung verspürst. Du verbindest deine Fähigkeiten mit deiner Leidenschaft.
Nur deine Berufung kann dich voll erfüllen und zufrieden stellen.

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Für die wenigsten Menschen ist das, was sie bisher in ihrem Beruf machten, genau das von dem sie träumen.
Je länger und stärker du die Erfüllung deines Traumes unterdrückst, desto stärker ist dein Unzufriedenheitsgefühl und umso schneller kommt es immer wieder.

Die Australierin Bronnie Ware arbeitete jahrelang als Palliativpflegerin. Sie führte viele Gespräche mit sterbenden Menschen, die am meisten bedauern, dass sie nie mutig
genug waren, ihre Träume zu verfolgen, sondern sich daran orientierten, was andere Menschen erwarteten.
Damit dir das nicht auch passiert, ist jetzt der beste Moment etwas dagegen zu unternehmen.

Jetzt ist der Moment gekommen, in dem es nur um dich geht.
Vielleicht stellst du dich einmal vor den Spiegel und fragst dich: „Was würde ich machen, wenn Zeit und Geld keine Rolle spielten und der Erfolg sicher wäre?“
Schau dir dabei ins Gesicht und gib dir eine ehrliche Antwort.

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Du bemerkst wie sich die Bedenkenträger in deine Gedanken schleichen.
Sätze wie Das geht nicht. – Das kannst du nicht. – Was sagen die Anderen? – Was ist, wenn es schief geht? – Dafür bin ich zu alt.

Bleibe zunächst an der Frage dran, „Was würde ich machen, wenn Zeit und Geld keine Rolle spielten und der Erfolg sicher wäre?“
Bei der Antwort geht es um deinen Traum, deine innere Berufung, frei von inneren und äußeren Blockaden. Es ist gerade egal, wie dieser Traum realisiert werden kann.
Erst wenn du deinen inneren Traum gefunden hast, widmest du dich deinen blockierenden Glaubenssätzen, die das verhindern möchten.

Das geht nicht.
Alle sagten: „Das geht nicht!“ Dann kam Einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht!
Sei du der Eine.

Du kannst das nicht.
Vielleicht kennst du diese Sätze aus deiner Kindheit. Sie bestimmten lange dein Leben. Jetzt bist du erwachsen und kannst neue Dinge zum Erfolg führen.

Was sagen die Anderen?
Wenn du etwas in deinem Leben veränderst, werden die Anderen immer darüber reden. Positiv oder weniger positiv. Oft ist es der Neid, dass du dich traust. Vielleicht reden die Anderen mit dir, vielleicht auch nur über dich. Es geht jetzt nicht um die Anderen, es geht nur um dich und deine 100%ige Zufriedenheit. Möglicherweise verändert sich dein Freundes- und Bekanntenkreis.
Stell dir vor, du hättest dir diese Frage als Kleinkind schon gestellt. Du könntest heute noch nicht gehen, Fahrradfahren, lesen, rechnen, . . . Die Antwort auf die Frage: „Was ist, wenn es gut geht?“ ist motivierender. Wenn es wider Erwarten doch schief geht, bist du einen Schritt weiter und setzt deinen Weg von dort aus fort. Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen.

Dafür bin ich zu alt.
Es gibt wenig Dinge für die man ab einem bestimmten Alter zu alt ist. Sich um die Realisierung seiner Träume und seine Berufung zu kümmern, gehört mit Sicherheit nicht dazu. Es gibt 80jährige Menschen, die sich ein Tablet kaufen um damit im Internet zu surfen. Eine neue Sprache kann man auch im höheren Alter noch lernen. Warum sollte man dann mit 35, 50 oder 60 Jahren zu alt sein, seinen beruflichen Traum zu erfüllen?

Als ich mich mit fast 60 Jahren entschloss, meine langjährige Tätigkeit als Ingenieur und Manager aufzugeben, sagten viele Menschen, ich sei mutig.
Es war nicht mutig, die Tätigkeit aufzugeben und etwas ganz anderes zu beginnen.

Es war mutig, dass ich mich meinen blockierenden Glaubenssätzen stellte und auflöste. Danach war der Weg frei für meine Berufung, andere Menschen auf ihrem Weg zu einem leichteren und erfolgreicheren Leben zu unterstützen.

Es gibt viele Möglichkeiten, blockierende Glaubenssätze aufzulösen. Mir half die Kinesiologie auf eine sanfte Art und Weise meine Berufung zu finden und im richtigen Moment auf meinen Bauch zu hören. Heute gebe ich diese Erfahrung gerne an andere Menschen weiter.

Ich mach das einfach. Der perfekte Zeitpunkt für deinen Start ist JETZT.

Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen (Walt Disney).
Möchtest auch du deinen Traum erfüllen und endlich das machen, was DU willst?

Lass uns darüber reden. Du kannst dann immer noch entscheiden, ob du dich unterstützen lässt, deine Lösung alleine suchst oder einfach so weiter machst, wie bisher.
Gehe deinen persönlichen Weg. Du hast die Wahl.


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Elisabeth und Walter Roggenstein