Was machst du eigentlich, wenn du . . . nichts machst?

Kennst du das auch?
Du bist ständig unterwegs. Immer was los. Job, Termine, Familie, Verpflichtungen, vielleicht ein Hobby, das du eigentlich gern magst – aber oft nur noch abhakst.
Und wenn du mal frei hast, wird sofort der nächste Programmpunkt geplant. „Keine Zeit“ ist längst zur Standardantwort geworden – Vielleicht sogar von dir selbst.

Sogar die Kinder in deinem Umfeld haben heute volle Kalender – und du fragst dich manchmal:
Wo bleibt eigentlich das einfache Sein?

Denn mal ehrlich: In unserer Welt scheint beschäftigt sein = wertvoll sein zu bedeuten.
Wir arbeiten weniger, weil wir merken, wie Stress uns krank macht und füllen die freie Zeit dann direkt wieder mit „Freizeitstress“.

Doch dein Körper kennt den Unterschied nicht. Stress bleibt Stress – ob im Job oder in der Freizeit.

Und jetzt stell dir vor: Du machst einfach mal . . . nichts.
Wie fühlt sich das an? Ungewohnt? Vielleicht sogar unangenehm? Das ist ganz normal.
Wir haben früh gelernt: Wer nichts tut, ist faul. Wer still ist, verpasst was. Aber:

Muss das wirklich so sein?

Vielleicht hilft dir ein Blick zurück – zu Pippi Langstrumpf. Sie wusste schon: „Zuviel Gelehrsamkeit kann selbst den Gesündesten kaputtmachen.“
Und Astrid Lindgren sagte ganz einfach: „. . . und dann muss man ja auch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hinzuschauen.“

Wann hast du das zuletzt gemacht? Ohne Handy. Ohne To-do-Liste.
Nur du – in der Natur. Auf einer Bank. Im Gras. Einfach nur da. Einfach nur jetzt.

Am Anfang meldet sich vielleicht eine Unruhe – dein Gedankenkarussell läuft weiter. Auch das ist okay.

Es zeigt dir: Jetzt ist Zeit für dich. Zeit, bei dir selbst anzukommen.
Zeit, Gedanken einfach mal kommen und gehen zu lassen – ohne gleich zu bewerten.

Eine kleine kinesiologische Übung kann dich dabei unterstützen:

Lege eine Hand an deine Stirn, die andere an den Hinterkopf.
Diese einfache Haltung hilft, dein Nervensystem zu beruhigen. Dein Geist wird klarer. Das Karussell wird langsamer.

Denn vieles, worüber du nachdenkst, kannst du sowieso nicht beeinflussen. Warum also deine Energie verschwenden?

Wirklich wichtige Gedanken kommen zurück – auch nach dem fünften Loslassen. Und genau dann entsteht aus Chaos plötzlich: Klarheit.

Klarheit entsteht in der Stille.

Und mit Klarheit wird alles einfacher. Du erkennst, was dir wirklich wichtig ist. Triffst Entscheidungen, die zu dir passen.
Und beginnst, deinem eigenen Rhythmus zu folgen – nicht dem Tempo der Welt da draußen.

Und weißt du was? Deine innere Klarheit zeigt sich auch im Außen: In deiner Ausstrahlung. In deinem Auftreten. In deinen Beziehungen. In deinem Leben.
Natürlich braucht das etwas Übung. Denn selbst nichts tun kann sich anfangs anstrengend anfühlen.

Aber: Echte Veränderung beginnt immer bei dir selbst.

Also: Was bist du dir wert?

Du musst diesen Weg nicht allein gehen. Wenn du möchtest, begleiten wir dich dabei mit Bioenergetik, Kinesiologie und systemischer Aufstellung.
Klar. Kraftvoll. Auf Augenhöhe.

Lass uns einfach unverbindlich sprechen. Kostenlos. Persönlich. Der nächste Schritt wartet schon und er darf leicht sein.

Gehe deinen persönlichen Weg. Du hast die Wahl.


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Elisabeth und Walter Roggenstein



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