Zeitenwende

Suchst Du auch nach Stabilität und Orientierung?

Stell dir vor, du stehst in einer wolkenlosen Nacht auf einem Berg und schaust in den klaren Himmel.
Nehmen wir an, es ist der 21. Dezember 2020.
Du siehst die beiden Planeten Jupiter und Saturn so nahe zusammenstehen wie es vor 400 Jahren das letzte Mal geschah.

In der astrologischen Betrachtung erhält dieses Ereignis eine weitere Bedeutung.
Beide Planeten treten in das Sternzeichen des Wassermann. Das Luftzeitalter löst das erdbetonte Zeitalter ab.
Immer schneller, höher und weiter wird ersetzt durch das sich miteinander verbinden.

Egal ob man daran glaubt, viele Menschen spüren bei der Beobachtung der Jupiter – Saturn Konstellation, dass da etwas Besonderes geschieht.

Im Jahr 2021 steht die Planetenkonstellation unter der Überschrift Alt gegen Neu.
2022 kommt die Reflexion über die Vergangenheit und die Zukunft in den Fokus.

Wir werden uns zunehmend fragen, wer bin ich und was möchte ich? Womit bin ich zufrieden und was möchte ich ändern?

Die Medien reden von einer Zeitenwende, einem Wertewandel, der Ablösung einer alten Ordnung.
Wenn es so sein sollte, eine Änderung eines Zeitalters passiert nicht auf Knopfdruck. Wir dürfen gespannt sein.


Was ist denn eigentlich in den letzten 2 Jahren geschehen?

Es gab Nachrichten wie
• Die Erde macht eine Anthro-Pause. Weil die Menschen wegen Corona zu Hause sind, haben Tiere weniger Stress.
• In den Großstädten ist die Luftverschmutzung so gering wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
• 14 Länder haben sich zum »Ocean Panel« für eine zu 100 Prozent nachhaltige Bewirtschaftung der Meere vor ihren Küsten zusammengeschlossen.
Trinkhalme aus Kunststoff werden verboten.
• Ein Plastik fressendes Enzym ist in der Lage Kunststoffe innerhalb von Tagen zu zersetzen.
• Ein 99-jähriger Mann sammelte £33 Millionen für das britische Gesundheitssystem.
• Ein Freibad in Hessen verschenkt das Wasser aus dem Becken an Landwirte und die Feuerwehr.
• Um dem Anstieg von Depressionen entgegenzuwirken, gibt es für Schüler in Neu-Delhi Glück als Unterrichtsfach.

Und es gab Nachrichten der Art
Brände zerstörten In Australien mehr als 12 Millionen Hektar Wald.
Rechtsextreme mit Reichsflaggen wollen in den Bundestag.
Flutkatastrophen im Ahrtal und in Nordrhein-Westfalen fordern Menschenleben.
• Die Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona drohen die Gesellschaft zu spalten.
• Die Sowjetunion entfacht einen Krieg in der Ukraine.
• Reduzierte Öffnungszeiten von Geschäften und Restaurant wegen Personalmangel.
• Die Energieversorgung ist in Frage gestellt, die Energiepreise steigen dramatisch.
• Deutschland droht die Deindustrialisierung

Das ist eine zufällige Auswahl an Meldungen der letzten zwei Jahre.
Was denkst und fühlst Du beim Lesen dieser Nachrichten?

Bei jeder Nachrichten machen wir uns Gedanken darüber und jeder Gedanke verursacht eine Emotion.
Positive Nachrichten machen positive Gedanken und Emotionen.
• Negative Nachrichten schaffen negative Gedanken und Emotionen.

Wieviel positive Nachrichten liest du täglich?

Wenn Du nicht gerade einen Nachrichtenkanal mit Good News hast, sind es vermutlich wenige.
Positive Nachrichten musst Du suchen, negative Nachrichten strömen von allein herein.
Dabei gibt es vermutlich mindestens genauso viele positive wie weniger positive Ereignisse auf der Welt.


Was macht das mit dir?

Du stehst morgens auf und frühstückst.

Du hörst nebenbei Radio, liest Zeitung oder schaust den News-Ticker auf deinem Smartphone an.
Da ist sie wieder, deine morgendliche Nachrichtendusche.

  • 5 km Stau auf der A93 am Autobahndreieck Regensburg wegen Unfall .
  • Die große Preiswelle kommt erst noch.
  • IT-Fachleute halten Sabotageangriff auf die Bahn für möglichen »Testlauf«.
  • . . .


Ein positiver Start in den Tag sieht anders aus. Dabei hat der Tag doch so gut begonnen.

Auch wenn dich diese Nachrichten nicht persönlich betreffen, sie triggern dich an.

Es kommen dir Gedanken die dich direkt betreffen

  • Was ist, wenn ich das Projekt nicht erfolgreich beende?
  • Ach, heute ist wieder dieses langweilige Meeting mit dem Chef und den Kollegen.
  • Am Freitag muss ich mit meiner Freundin tanzen gehen. Da blamiere ich mich bestimmt wieder.
  • . . .

Und schon bist du in einer negativen Gedankenspirale.

  • Kennst du diese Gedanken und Gespräche mit dir selbst und anderen Menschen?
  • Fühlst du dich dabei glücklich oder eher unglücklich?
  • Bleibst du dabei entspannt oder hast du damit Stress?

Die einzige Person, die entscheidet ob du die Gedankentreppe abwärts oder aufwärts gehst, bist Du selbst.

Du könntest dich fragen,

  • Ist das wirklich wahr, was ich gerade denke oder die Anderen sagen?
  • Betrifft das direkt mein eigenes Leben?
  • Gehe ich in der Negativspirale nur mit, weil ich dazugehören möchte?

    Du könntest Stopp zu diesen Gedanken sagen und eine neue Wahl treffen.

    Eine Wahl für
  • Ich werde das Projekt erfolgreich abschließen.
  • Ich gehe heute gerne in das Meeting und bringe etwas Schwung hinein.
  • Ich freue mich auf das Tanzen mit meiner Freundin, Übung macht den Meister.
  • Ich frühstücke ohne Nachrichten. Das hat später auch noch Zeit.

    Vielleicht gehört anfangs ein wenig Mut dazu.
    Mit der Zeit wird es dir immer leichter fallen, positiv zu denken, zu fühlen und zu handeln.

Auf unserem Jakobsweg schalteten wir alle News-Ticker ab. Auch andere Medien fanden keinen Zugang bei uns.
Anfangs war das Abgeschnittensein vom vermeintlich wichtigen Weltgeschehen ein seltsames Unruhegefühl.

Die Natur und die persönlichen Gespräche mit anderen Menschen boten uns eine wohltuende Alternative.
Schon bald wandelte sich das Unruhegefühl in eine innere Zufriedenheit.

Zurück zu Hause fragten wir Freunde und Bekannte nach den regional und überregional wichtigen Ereignissen der letzten Wochen.
Ihre Antwort „Eigentlich gibt es nichts wirklich Wichtiges“ bestätigte unsere Erfahrung und relativierte die sonst so wichtigen Ereignisse.


Zeitenwende

Für die meisten von uns änderten sich die Lebensumstände in den letzten zwei Jahren in einem Ausmaß, wie wir es bisher noch nicht kannten.
Menschen suchen in ihrem Leben mehr und mehr nach Orientierung und Stabilität.

___________

Sie fühlen eine innere Unsicherheit und bekommen Zukunftsangst.

Oft lesen wir angesichts der Veränderungen um uns herum von einer Zeitenwende.
Für viele Menschen verstärkt sich damit das Gefühl von Ohnmacht und Unsicherheit.
Sie fühlen sich, wie das Kaninchen vor der Schlange.
Was kann ICH schon an einer Zeitenwende beeinflussen?

Sind wir wirklich so ohnmächtig?
Es gab im Weltgeschehen schon immer Veränderungen und es wird sie immer geben.
Du wirst alleine daran nichts sofort ändern.

Das Einzige, das Du sofort ändern kannst, ist dein Umgang mit den Ereignissen und den Nachrichten, die täglich auf dich einströmen.

Du darfst entscheiden zu welchem Zeitpunkt und was Du davon konsumierst.

Du kannst auch daran arbeiten, dass dich Ereignisse um dich herum nicht mehr auf die Negativspirale setzen oder sogar aus der Bahn werfen.
Wie soll das gehen?


Es beginnt immer mit und bei dir selber

Wenn Du möchtest, schau mit einem Spiegel in deine Augen und frage dich

  • Wer bin ICH?
  • Was will ICH?
  • Was kann ICH?

Dein Blick geht durch deine Augen in dein Herz.
Deine ehrlichen Antworten helfen dir, dich selbst besser zu verstehen.
Du erkennst deinen Wert und wirst stabiler gegenüber äußeren Einflüssen.

Wenn Du diese Übung regelmäßig wiederholst, bemerkst Du immer schneller, ob dich Ereignisse mental und emotional eher schwächen oder stärken.

Du entscheidest, ob Du dich auf die Negativ- oder die Positivspirale begibst.

Du wirst bemerken, dass Du damit auch eine positive Wirkung auf andere Menschen ausübst.

Wir Menschen sind ein Teil der Natur.
Eine enge Verbundenheit mit der Natur gibt uns auch in unruhigen Zeiten eine innere Stabilität und Orientierung.

Wann warst Du das letzte Mal im Wald oder anderswo in der Natur und hast bewusst die Bäume, Sträucher und die Tiere wahrgenommen?

  • Siehst Du noch die Bäume, Sträucher und anderen Pflanzen?
  • Hörst Du noch das Blätterrauschen und das Vogelgezwitscher?
  • Fühlst Du noch das weiche Moos und die schützende Baumrinde?
  • Schmeckst Du noch die gepflügten jungen Buchenblätter und den Spitzwegerich?

Fühlst Du noch die Energie der Natur – Sie erwartet dich.

Die positive Gestaltung einer Zeitenwende beginnt immer bei dir selbst.
Es gibt viele Möglichkeiten. Tun musst Du es selbst. Du hast die Wahl.

Wenn wir unseren eigenen Weg gehen, sind wir zufrieden und glücklich.
Wir sind in unserem inneren Gleichgewicht. Jeder Mensch kennt intuitiv seinen besten Weg.
Manchmal ist der Weg vernebelt und scheinbar unüberwindbare Hindernisse versperren ihn.

Wenn Du eine persönliche Unterstützung suchst, lass uns in einem kostenlosen Erstgespräch darüber reden.


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